Protokoll des Erfahrungsaustausches „Erfolgreich Arbeiten und Führen im Homeoffice“

… vom Homeoffice ins New Normal …

 

30.03.2020

Start mit offener Fragerunde für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte

Das Corona-Virus verändert derzeit grundlegend unser aller Leben. Von heute auf morgen. Hieß es bislang Mo-Fr „auf ins Firmenbüro“, müssen Viele jetzt zum Arbeiten zuhause bleiben. Für die einen ein Traum, für die anderen eine große Herausforderung.
Wie ist es für dich?
  • Was bedeutet Arbeiten im Homeoffice für dich, als Mitarbeiter*in und/oder Führungskraft?
  • Wie organisierst du deine Arbeit neu, wenn die Gleichzeitigkeit von Ort und Zeit aufgehoben wird, wenn nur noch auf Distanz gelebt und gearbeitet wird?
  • Wie stellst du deine Kommunikation sicher? Zum Chef? Zu Kolleg*innen? Zum Team? Zu Mitarbeiter*innen. Je nach Perspektive.
  • Wie kann Teamarbeit gut funktionieren? Welche sinnvollen Tools braucht es für ein Homeoffice-Büro, usw.?
  • Ich lade dich ein, an meinem Online-Austausch zu diesen Fragestellungen teilzunehmen. Kostenfrei! Alles, was es dazu braucht, werde ich dir zusenden, sobald du dich angemeldet hast.

08.04.2020

Start des offenen Erfahrungsaustausches für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte

Nachdem letzte Woche die „LIVE: Offene Fragerunde für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte“ stattfand und der Wunsch der Teilnehmenden geäußert wurde, ein (bis auf Weiteres) regelmäßiges Forum zum Austausch zu haben, habe ich mich entschlossen, immer mittwochs einen kostenfreien „LIVE: Offenen Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte“ anzubieten.

Über welche Themen haben wir letzte Woche u.a. gesprochen:

  • Der „Flurfunk“ artet in Telefonmarathon aus. Beschallung ohne Pause, zum Eigentlichen komme ich erst nach Feierabend.
  • Die Familie kann nicht nachvollziehen, warum ich die ganze Zeit in meinem „Kämmerlein“ sitze, wo doch das Wetter so schön ist.
    Meine Selbstdisziplin nutzt nichts, wenn mein Homeoffice-Umfeld sie nicht respektiert.
  • Gefühlt arbeite ich ohne Unterlass, Arbeitsdruck selbstgemacht.
  • Wie strukturiere ich meine Arbeit und wie messe ich meine Vertrauens-Arbeitszeit.
  • Ich fühle mich isoliert und abgeschoben.

Und natürlich haben wir auch darüber gesprochen, welche Lösungsstrategien der eine oder die andere schon ausprobiert haben und es wurden „Tipps und Tricks“ ausgetauscht.

Das Feedback war:

  • „Es tat gut, mit ganz unterschiedlichen Menschen zu sprechen, die in ganz unterschiedliche Jobs und Arbeitsfeldern arbeiten.“
  • „Sehr interessant und aufschlussreich, welchen ganz unterschiedlichen Herausforderungen sich die unterschiedlichen Funktionen und Hierarchiestufen stellen müssen.“
  • „Durch die unterschiedlichen Perspektiven habe ich manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten können und habe jetzt einige Ideen, wie ich im Homeoffice besser klarkomme.“
  • „Wünsche mir weiterhin in einer gemischten Runde zu bleiben, statt nach Mitarbeiter*innen und Führungskräften zu trennen.“

Findest du dich in den Themen und Wünschen wieder oder hast dem noch einiges hinzuzufügen?

15.04.2020

Offener Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte

„Ich habe jetzt einige Ideen, wie ich im Homeoffice besser klarkomme.“

So oder so ähnlich lauten die Feedbacks, die ich bei den ersten beiden offenen Erfahrungsaustauschs zum Thema „Arbeiten und Führen im Home-Office für Mitarbeiter und Führungskräfte“ erhalten habe. Daher ist ganz klar, dass ich diese Serie weiterführen werde.

Die Veranstaltung ist ein Online-Austausch zu unterschiedlichsten Fragen und Anliegen für Menschen unterschiedlicher Lebens-/Arbeitssituationen, Hierarchiestufen, Branchen und Jobs.

In der letzten Woche haben wir beispielsweise über folgende Themen gesprochen:

  • Der „Flurfunk“ artet in Telefonmarathon aus. Beschallung ohne Pause, zum Eigentlichen komme ich erst nach Feierabend.
  • Noch immer habe ich das Gefühl ohne Unterlass zu arbeiten, werde ich meinen selbst gemachten Arbeitsdruck nicht los.
  • Wie strukturiere ich meine Arbeit und wann „darf“ ich Pausen bzw. Feierabend machen.
  • Meine Selbstdisziplin nutzt nichts, wenn mein Homeoffice-Umfeld sie nicht respektiert.
  • Ich fühle mich isoliert und abgeschoben.
  • Aber auch: Für mich und meine Mitarbeiter*innen hat sich nicht viel verändert. Wir habe wegen der globalen Organisation schon immer viel über Videokonferenzen zusammengearbeitet.
  • Uns war noch nie so bewusst, wie wichtig Spielregeln für die Datenablage sind. Wir arbeiten immer noch daran, wo, wer, was, wie häufig, mit welchem Dateinamen gespeichert/abgelegt hat.

Und natürlich haben wir auch darüber gesprochen, welche Lösungsstrategien der eine oder die andere schon ausprobiert haben und es wurden „Tipps und Tricks“ ausgetauscht.

Mehrere Teilnehmer kamen zu dem Schluss: „Es tat gut, mit ganz unterschiedlichen Menschen zu sprechen, die in ganz unterschiedlichen Jobs und Arbeitsfeldern arbeiten.“

22.04.2020 

Offener Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und …

„Wie geht es eigentlich nach Corona weiter“? Ist das eine Frage, die du dir aktuell ebenfalls stellst?

Dann ist der nächste Online-Erfahrungsaustausch zum Thema ‚Arbeiten und führen im Homeoffice’ genau das Richtige für dich.

Darin erhältst du nicht nur neue Erkenntnisse, wie beispielsweise Katrin P., die mir bestätigte: „Ich habe jetzt einige Ideen, wie ich meine Online-Video-Kommunikation gestalten sollte, damit ich/wir nicht nur in der Sache weiterkommen, sondern auch auf menschlicher Ebene in Kontakt bleiben.“

Denn darüber hinaus diskutieren wir darüber, wie es nach Corona weiter geht. Welche neuen Gewohnheiten können wir übernehmen? Was wollen wir lieber wieder abstellen?

Die Veranstaltung ist ein Online-Austausch zu unterschiedlichsten Fragen und Anliegen für Menschen unterschiedlicher Lebens-/Arbeitssituationen, Hierarchiestufen, Branchen und Jobs. D.h. jede Woche sprechen wir über ganz unterschiedliche Themen.

In der letzten Woche haben wir beispielsweise über folgende Themen gesprochen:

  • Mir sind als Unternehmensberater viele Veranstaltungen abgesagt worden, u.a. weil sich meine Auftraggeber noch immer nicht vorstellen können, dass vieles auch online möglich ist.
  • Ich habe gemerkt, dass wir unsere Videokonferenzen anders strukturieren müssen als Präsenzmeetings. Wir werden uns künftig intensiver mit unserer Meetingkultur und -disziplin auseinandersetzen müssen.
  • Mir ist bewusst geworden, wie wichtig es mir ist, nicht nur in der Sache meine Arbeit zu erledigen, sondern auch auf menschlicher Ebene in Kontakt zu bleiben.
    Ich finde es anstrengend, genau hinzuhören, so dass wir nicht aneinander vorbeireden, und nachzufragen, ob ich richtig verstanden habe. Ohne dass ich das Gefühl habe, meine Kolleg*innen halten mich für begriffsstutzig.
  • Respekt und Wertschätzung ist schon früher immer ein Thema gewesen, im Homeoffice ist das nochmal eine ganz besondere Herausforderung.
  • Aber auch: Vertrauens- und Ergebniskultur statt Überwachung? Wo/wie wird die Messlatte für Erfolg angelegt, wenn keiner meine Arbeitszeit überprüfen kann und die Kriterien für „Super gemacht!“ nicht klar sind?

Und natürlich haben wir auch darüber gesprochen, welche Lösungsstrategien der eine oder die andere schon ausprobiert haben und es wurden „Tipps und Tricks“ ausgetauscht.

Mehrere Teilnehmer kamen zu dem Schluss: „Dieser Erfahrungsaustausch ist wie eine tolle Wundertüte. Überraschend, welch unterschiedliche Menschen aus so unterschiedlichen Ausgangssituationen, Arbeitsfeldern und Jobs hier zusammenkommen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Themen. Und trotzdem kann hier jede*r etwas mitnehmen.“

29.04.2020

Offener Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und …

„Auf welche Veränderungen muss ich mich in meinem persönlichen, privaten und beruflichen Leben einstellen, wenn diese Corona-Ausnahmesituation mal vorbei ist? Wie selbstbestimmt kann ich darauf Einfluss nehmen?“ Sind das Fragen, die du dir aktuell ebenfalls stellst?

Dann ist der nächste Online-Erfahrungsaustausch zum Thema ‚Arbeiten und führen im Homeoffice’ genau das Richtige für dich. Darin erhältst du nicht nur neue Erkenntnisse, wie beispielsweise Markus W., der mir bestätigte: „Mir ist erst jetzt richtig bewusst geworden, wie grundlegend sich unser Leben ändern wird. Eigentlich müsste man sagen: Leben in einer veränderten Arbeitswelt. Denn ‚Work-Life Balance‘ gibt es ja nicht mehr wirklich. Wo findet ‚Life‘ statt, wenn zuhause ‚Work‘ ist.“

Denn natürlich diskutieren wir (wieder) darüber, wie es nach Corona weiter geht und wie wir künftig zusammenleben und -arbeiten im und außerhalb des Homeoffice.

Die Veranstaltung ist ein Online-Austausch zu unterschiedlichsten Fragen und Anliegen für Menschen unterschiedlicher Lebens-/Arbeitssituationen, Hierarchiestufen, Branchen und Jobs. D.h. jede Woche sprechen wir über ganz unterschiedliche Themen.

In der letzten Woche haben wir beispielsweise über folgende Themen gesprochen:

  • Eigentlich sollte ich mittlerweile ans Homeoffice gewöhnt sein, aber die Ablenkung aus dem privaten „Arbeits“umfeld und die Aufrechterhaltung der eigenen Arbeitsmoral ist ein Dauerthema.
  • In meiner Tätigkeit als Führungskräftecoach fallen mir zunehmend zwei Themen auf, einmal, dass manche Firmen durchgehend darauf bestehen, Coaching in Präsenz statt online durchzuführen, und bei den Coachees, dass sich bei Vielen Angst breit macht vor: Wie gehe ich mit der aufgezwungenen Veränderung meines Führungsverständnisses um? Wie gestalte ich künftig Führung? Denn zurück zum „Normalen“ wird es nicht geben.
  • Mir ist plötzlich in den Kopf gekommen: Gibt es eine „Einarbeitung“, quasi ein Onboarding in die neue „Ordnung“? Wer kann das machen, wenn keiner weiß, wie es wird?
  • Ich fühle mich zunehmend einsam trotz online Dauerkommunikation. Der direkte menschliche Kontakt und auch mein Outdoor-Sport in der Gruppe fehlen mir. Gibt es eigentlich eine Statistik über den Anstieg der Selbstmordrate wegen Depressionen?
  • Als Lokalpolitiker stelle ich fest, dass es noch nie so große Offenheit für alternative Ansätze und Denkweisen gab. Die Frage der Umsetzung ist damit allerdings (noch) nicht inbegriffen. Schade eigentlich!
  • Aber auch: Wie zum Teil sehr alte Gesetzesregelungen den Fortschritt behindern. Dass fehlende Datenleitungen und -geschwindigkeit offensichtlich machen, dass es doch Bereiche gibt, in denen Deutschland (immer noch) den Status „Entwicklungsland“ hat.

06.05.2020

Offener Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und …

Diesmal hatte sich dem Thema „Arbeiten und führen im Homeoffice“ eine weitere Facette hinzugefügt: Das Leben, das mehr oder weniger (vertraut) passiert, im / trotz / außerhalb vom Homeoffice. Wir haben geschaut, wie es bei den einzelnen Teilnehmer*innen verläuft und was sich verändert hat. Wie die Grundstimmung ist, welche Bedürfnisse sie bei sich und anderen wahrnehmen und ob sie Überraschungen erlebt haben.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Teilnehmer*innen für ihr Vertrauen und ihre Offenheit bedanken, die am Ende etwas Überraschendes entstehen ließ. 💓

Vier Themen blitzen immer wieder auf:

  •  Zahlenmüdigkeit
  • Sehnsucht nach Abwechslung
  • Bedürfnis nach Nähe
  • Wahrnehmen wollen/können von Emotionen

In dieser Zeit, in der die Inhalte der meisten Kommunikation sach- und zahlenbezogen sind (Statistiken, wissenschaftliche Fachbegriffe, …), ist das Bedürfnis nach „der anderen“ Seite da, nach den Dingen jenseits von Fakten und Zahlen.

Dazu werden die Möglichkeiten für Ablenkung knapper. Denn, so berichteten die Teilnehmer*innen: „Was ich in den letzten Jahren vernachlässigt habe oder was ich schon immer mal probieren wollte, dafür hatte ich nun die Zeit. Aber das ist jetzt erledigt. Meine ‚Briefmarkensammlung‘ ist sortiert, der Garten umgestaltet und blüht, das Haus/die Wohnung war noch nie so sauber und die Bücher, die ich lesen wollte, sind gelesen.“

Und fragst du dich gerade: Was will Romy mir damit sagen?

Als ich dem Gesprächsverlauf des Erfahrungsaustausches folgte, fiel mir immer wieder der gute alte Watzlawik an, konkret Axiom Nr. 3 (von seinen 5):

 „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersten bestimmt.“ (Oft auch als Sach- und Gefühlsebene bezeichnet)

Unter diesem Gesichtspunkt ist es gut nachvollziehbar, dass der vernünftige Sachaspekt in den Hintergrund gedrängt wird und der Gefühls-/Beziehungsaspekt mit Macht nach vorne strebt.

Auf meine Frage “Woran erkennst du/ihr das Bedürfnis nach Nähe? Hast du/habt ihr Veränderungen erlebt, die in der Form vor Corona anders waren?“ kamen einige erstaunliche Erfahrungen zu Tage:

  • „Bekannte, zu denen ich lange keinen Kontakt hatte, riefen mich an, und auch ich habe dies getan. Und die Frage ‘Wie geht es dir?‘ kam glaubhaft echt aus der Gefühlsebene.“
  • „Unter dem Motto ‘Gefangen im Vorgarten‘ wurde ich, als ich mit dem Hund spazieren ging, von Nachbarn, zu denen ich bislang kaum Kontakt hatte, ‘abgefangen‘ und in herzliche Gespräche verwickelt.“
  • „Zu meinem Erstaunen habe ich festgestellt, dass telefonisches 1:1 mehr Tiefe hat und eine ‘vertrautere‘ Atmosphäre. Dabei hätte ich eigentlich gedacht, dass dies eher bei auch visuellem Kontakt der Fall sei.“
  •  „Von Geschäftspartnern, die bislang das ‘Sie‘ pflegten, wurde mir überraschend das ‘Du‘ angeboten, was ja in unserem Kulturkreis durchaus eine besondere Beziehungsbekundung ist.“

Und was war nun am Ende das Überraschende?

Als ich am Schluss der aufschlussreichen und vor allem auch bewegenden Session in die Runde fragte „Wie geht es dir/euch gerade in diesem Moment hier?“ kamen einhellige Antworten wie „Gut, warm ums Herz, nahe, im Wir!“  Die emotionalen Schwingungen waren ein warmes vertrautes Gefühl der Nähe, das so greifbar war, dass auch ich noch eine ganze Weile nach Beendigung das Videomeetings von diesem schönen Gefühl erfüllt war.

Danke ❣️

 

13.05.2020

Offener Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und …

The New Normal – das beschreibt wohl unsere aktuelle Situation am besten. Obwohl der Shutdown gerade mal zwei Monate her ist, hat sich doch so vieles verändert.

Siebenmal haben wir uns jeden Mittwoch um 18 Uhr zum Erfahrungsaustausch getroffen. Haben über äußere Rahmenbedingungen, Kommunikation und Führung auf Distanz gesprochen, genauso wie über Unsicherheit, Hilflosigkeit und die Frage, wie nun die Zukunft sich gestalten wird.

Zu Besuch in der Arbeitswelt der anderen – so oder ähnlich könnte die Überschrift des Erfahrungsaustausches der letzten Woche lauten.

Per mobiler Webcam haben wir uns gegenseitig unsere Arbeitszimmer/-umfelder gezeigt, in denen wir die letzten Wochen „festhingen“. Auch haben wir über den Ausgleich wie Hobbies und Sport gesprochen. Doch dann veränderte sich die Perspektive hin zur Zukunft.

Und wir sprachen darüber, was wir planen, welche Projekte wir weiterführen wollen, neue Geschäftsideen, die entstanden sind bzw. gerade entwickelt werden, und wie wir uns bei unserer Zukunftsgestaltung, zurück zu unserem Neuen Normal unterstützen können.

Die Themen haben sich also verändert – von praktischen Tipps und Tricks, wie mit der Ausnahmesituation umgegangen werden kann, hin zu persönlichen Zukunftserwartungen und -befürchtungen. Und genau aus diesem Grund ist es auch an der Zeit, den Erfahrungsaustausch Homeoffice in dieser Form zu verabschieden.

 

20.05.2020

Vorerst letzter online LIVE Offener Erfahrungsaustausch
„Arbeiten und führen im Homeoffice“  für Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und …

 

Aber wer weiß, was noch kommt auf dem Weg vom Homeoffice ins New Normal.